Samarkand

Mit Camäleon Reisen nach Usbekistan und Kirgistan:

Rund-, Erlebnis- Abenteuerreise | Nachhaltige Reisen | Besuch sozialer Projekte.

Diese 15-tägige Gruppenreise mit gehobenen Unterkünften und garantierter Durchführung ist ein ganz besonderes Erlebnis.

Inklusive Flug. Maximal 12 Teilnehmer.

 

Highlights

  • Jedes Bauwerk ein Edelstein aus der goldenen Epoche: Herzflattern in Samarkand.
  • Bitte bis 470 zählen: Moscheen und Medresen in Buchara, und das ist erst der Anfang.

    Turm in Kirgisien. Foto: Camäleon Reisen

  • Taschkent, mit Seide und Schwarzpulver unendlich reich geworden.
  • Ohhh, der Osh-Basar.
  • Cappuccino wird schwierig, probieren Sie Maksym.
  • Ziegen mögen kein Ulak Tartisch.
  • Yssykköl ist kein Druckfehler, sondern zeigt das Oberste unten.
  • Verkehrte Welt: ganz weit oben das Tal der Blumen.

  • Warum mit Waschmaschine? Handfilzen kann so schön sein.

Sie haben Interesse an dieser oder einer anderen außergewöhnlichen Reisen? Daniel Trogus und Tanja Wallner sind Ihre passenden Ansprechpartner und beraten Sie gerne!

Oder fordern Sie unseren Rückruf an.

 

Reiseverlauf im Detail

Termine 2019

20.8. – 3.9. / 27.8.-10.9. / 03.09.-17.9. / 10.9.-24.9. / 17.9.-1.10. / 24.9.-8.10. / 1.10.-15.10. / 8.10.-22.10.2019

Reisepreis

Euro 2.999 p.P.

Enthaltene Leistungen

  • Wunderwelten-Reise bis höchstens 12 Teilnehmer
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Turkish Airlines von Frankfurt über Istanbul nach Samarkand und zurück von Bischkek
  • Inlandsflug mit Uzbekistan Airways von Urganch nach Taschkent
  • Regionalflug mit Uzbekistan Airways von Taschkent nach Bischkek
  • Rail & Fly innerhalb Deutschlands. Bequem in der 2. Klasse zum Flieger
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • Übernachtungen in Hotels und Gästehäusern, 1 Übernachtung in einer traditionellen Jurte
  • 13 x Frühstück, 2 x Mittagessen, 13 x Abendessen
  • Besuch der Ulak-Tartisch-Reiterwettkämpfe im Tschong-Kemin-Tal
  • Bootsfahrt auf dem Yssykköl-See
  • Jagdvogel-Vorführung in Bökönbaev
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • Reiseliteratur
  • 100 m² Regenwald auf Ihren Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

Station 1

Sie haben die Wahl, von welchem Flughafen 1 Sie ins Unbekannte fliegen möchten. Das Zwischenziel klingt noch vertraut, dann führt Sie die zweite Etappe von Istanbul nach Samarkand 2 3. Huch, das Beste gleich zu Beginn? Könnte man so sagen, aber das Schönste am Besten ist, dass es noch viel besser kommt. Also der Reihe nach: Weltkulturerbe, Perle des Ostens, Platz eins der überwältigenden islamischen Baukunst. Möglicherweise werden Sie die Laudatio noch etwas erweitern, sobald Sie die atemberaubenden Medresen Ulugh Beg, Tella-Kari und Schir-Dar gesehen haben. Jedes Bauwerk ein Edelstein aus der »Goldenen Epoche« des 15. Jahrhunderts. Das Abendessen in einer usbekischen Familie ist jüngeren Datums, aber auf seine Art auch goldig. Gur-Emir – das »Grab des Königs« – zeigt noch einmal, was timuridische Monumental-Architektur zu leisten vermochte, dann wird es Zeit, das Beste vom Besten anzugehen.


1. Tag

Das zentralasiatische Abenteuer beginnt

Sind Sie bereit, die unbekannte Ferne in Zentralasien zu erkunden? Dann schnappen Sie sich Ihre gepackten Koffer, denn am Nachmittag startet Ihr Flug nach Istanbul. Am Abend setzen Sie von dort Ihre Reise fort und fliegen nonstop nach Usbekistan.


2. Tag

Willkommen in Samarkand

Am frühen Morgen landen Sie auf dem Flughafen von Samarkand und werden von Ihrer usbekischen Reiseleitung herzlich empfangen und zunächst zu Ihrem Hotel gefahren. Hier haben Sie Zeit, sich zu entspannen und das Frühstück zu genießen. Samarkand ist zwar nur die drittgrößte Stadt Usbekistans, aber sie steht an erster Stelle, wenn es um architektonische Meisterwerke geht, denn die zählen seit 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ihre Erkundungstour startet am Registan, für viele der schönste Platz der islamischen Welt. Hier besichtigen Sie die atemberaubenden Medresen Ulugh Beg, Tella-Kari und Schir-dar, jede für sich ein einzigartiges Kunstwerk. Nach dem Besuch der Bibi-Chanum-Moschee lockt Sie der Duft des Orients auf den angrenzenden Basar. Händler der Seidenstraße versuchen hier, Waren verschiedenster Art an den Mann bzw. die Frau zu bringen. An diesem Ort trafen schon seit jeher Menschen aus vielen Ländern zusammen, denn einst war hier der Treffpunkt Reisender von China nach Europa. Anschließend statten Sie der Totenstadt Shohizinda einen Besuch ab. Sie gehört mit ihrem Ensemble alter Grabmäler zu den bekanntesten Nekropolen Zentralasiens. Am Abend sind Sie bei einer usbekischen Familie eingeladen, um das Nationalgericht Plow zu probieren.

Hotel Grand Samarkand

Das Hotel Grand Samarkand begrüßt Sie in unmittelbarer Nähe der »Perle des Ostens«. Nicht weit entfernt vom Registan-Platz befindet sich diese Unterkunft im modernen und traditionellen usbekischen Stil. Sie wohnen in einem komfortablen Zimmer, das ebenso wie das Restaurant und das Café mit eindrucksvoller Dekoration Ihren Aufenthalt einzigartig macht. Im Restaurant erwarten Sie neben der usbekischen Küche auch europäische À-la-carte-Gerichte. Im grünen Innenhof oder im Pool auf dem Dach geht ein ereignisreicher Tag entspannt zu Ende.

Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen. Am Abend sind Sie bei einer Familie zu Gast, die für Sie das in Usbekistan sehr beliebte Gericht Plow zubereitet. Mit Ihrem Besuch leisten Sie einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.


3.Tag

Sagenhaftes Samarkand

Heute setzen Sie die Erkundung der alten Karawanenstadt fort. Zunächst besuchen Sie das Gur-Emir-Mausoleum mit seiner charakteristischen, an eine Melone erinnernden gerippten Kuppel. Das »Grab des Königs« gilt als ein herausragendes Beispiel der timuridischen Monumentalarchitektur. Das Observatorium von Ulugh Beg ist am Nachmittag das nächste Ziel, bevor es in das private Haus eines Deutschlehrers geht, wo Sie in die Geheimnisse der Zubereitung einer hiesigen Spezialität eingeweiht werden und diese dann zusammen mit der Familie verspeisen.

Hotel Grand Samarkand [Folge ÜN]

Das Hotel Grand Samarkand ist auch heute Ihre Unterkunft.

Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück sowie Abendessen. Am Abend bereiten Sie heute gemeinsam bei einer usbekischen Familie Manty, kleine mit Hackfleisch oder Linsen gefüllte Teigtaschen, zu. Mit Ihrem Besuch leisten Sie einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.


Station 2

Bleiben Sie gelassen, die Anhänger des Sufi-Ordens zeigen Ihnen, wie es geht. Dann kommt Buchara 4 5. 350 Moscheen und 120 Medresen allein in der Altstadt. Weltkulturerbe, was sonst? Am Wasserbecken des Labi-Hovuz-Komplexes wurde vor hundert Jahren schon lebhaft Handel getrieben, und die Paläste aus 1.001 Nacht der Poi-Kalon-Anlage mit dem 45 Meter hohen Kalyan-Minarett in der Mitte, werden Ihnen endgültig zeigen, dass Sie im Bann der Seidenstraße angekommen sind. Und was taten die Händler nach einem gewinnträchtigen Deal? Ab ins Hamam. Können Sie auch haben. Zum regenerieren, denn das Samaniden-Mausoleum, die Chor-Minor-Medrese, die Festung Buchara und den Bolo-Hauz-Komplex müssen Sie auch noch gesehen haben, dann übernehmen die Puppenspieler der Kukeldash-Medrese das Vorspiel für Ihr Abendessen.


4. Tag

Auf nach Buchara

Auf der heutigen Fahrt machen Sie einen ersten Zwischenstopp in einer Töpferei, in der bereits in der sechsten Generation kunstvolle Keramiken hergestellt werden. Der Meister Alisher erklärt Ihnen höchstpersönlich den Herstellungsprozess der Keramiken und lädt Sie ein, sich auch einmal als Töpfer zu versuchen. Am Nachmittag besuchen Sie das etwas außerhalb von Buchara gelegene Nakschbandi-Mausoleum. Es ist heute eine der heiligsten Pilgerstätten in Zentralasien und dem Gründer eines der größten und einflussreichsten Sufi-Orden gewidmet. Die Sufi praktizieren einen asketisch und spirituell orientierten Islam. Pilger berichten von innerer Ruhe und Gelassenheit, die dieser Ort ausstrahlt. Also tauchen auch Sie ein in diese spirituelle Atmosphäre. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihre Unterkunft.

Hotel Devon Begi

Das Devon Begi liegt unweit vom Lab-e-Haus-Komplex und weiteren Sehenswürdigkeiten Bucharas entfernt. Ursprünglich gehörte das Gebäude einem reichen Kaufmann. Im Jahr 2012 wurde es renoviert und als charmantes Hotel mitten in der Altstadt wiedereröffnet. Sie residieren in einem der 20 geräumigen Zimmer und können sich in dem mit traditionellen Ornamenten geschmückten Restaurant lokale Speisen munden lassen oder sich bei einer Tasse Tee und usbekischen Süßigkeiten im kleinen Innenhof entspannen.

Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.


5. Tag

Die Schätze Bucharas

Buchara ist eine der ältesten Städte in Zentralasien. Die Altstadt mit ihren über 350 Moscheen und 120 Medresen zählt seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es gibt also viel zu entdecken. Zunächst erkunden sie das Samaniden-Mausoleum, das wegen seiner klaren Formen als Meisterstück der frühen islamischen Architektur gilt. Nach einem Rundgang durch das Festungsgemäuer der nahen Zitadelle Ark schlendern Sie über den Registan-Platz zur Bolo-Hovuz-Moschee, deren offene Vorhalle mit schönen Holzschnitzereien beeindruckt. Zu Fuß geht es weiter bis Sie die Kalon-Moschee mit ihrem monumentalen Minarett und die eindrucksvolle Mir-i-Arab-Medrese im historischen Zentrum der Stadt erreichen. Im Anschluss besuchen Sie das idyllische Labi-Hovuz-Gebäudeensemble, das bereits im alten Buchara ein wichtiger Ort des öffentlichen Lebens war. Auch heute noch treffen sich hier an dem von Bäumen und Cafés gesäumten Wasserbecken viele Einheimische, Alt und Jung. Sie brauchen nach so viel Kultur eine kleine Auszeit? Dann können Sie sich optional in einem der ältesten Hamams der Stadt entspannen – Männer und Frauen natürlich getrennt. Am Abend besuchen Sie eine unterhaltsame Vorstellung im Innenhof der Kukeldash-Medrese. Dort wird ein Puppenspiel in englischer Sprache aufgeführt, das die Geschichte von Chodscha Nasreddins Hochzeit erzählt.

Hotel Devon Begi [Folge ÜN]

Das Devon Begi ist auch heute Ihre Unterkunft.

Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert. Das Abendessen findet in einem traditionellen usbekischen Haus statt und wird von orientalischen Erzählungen und Anekdoten begleitet.


Station 3

Der Weg nach Chiwa 6 7 ist noch derselbe wie 1220 beim Angriff Dschingis Khans auf die Handelsstadt an der Seidenstraße: Quer durch die Wüste bis zu der beeindruckenden Stadtmauer, die allerdings keinen der zahlreichen Angreifer abzuhalten vermochte. Dieser Erkenntnis folgend, lässt man uns ungehindert die Museumsstadt passieren, die seit 1990 Weltkulturerbe ist. Das Minarett steht ebenso stumm da wie der Tasch-Hauli-Palast, aber wenn sie erleben möchten, wie lebendig ein Museum sein kann, dann ist der Basar Ihr Place to be. Sie müssen sich auch nicht beeilen, unser Flieger nach Taschkent geht erst am nächsten Morgen.


6. Tag

Auf der alten Seidenstraße weiter nach Chiwa

Quer durch die Wüste reisen sie auf meist gut ausgebauten Straßen nach Chiwa. Nach der langen Fahrt können Sie sich auf einem Spaziergang in der von einer Stadtmauer umgebenen Altstadt noch auf eigene Faust etwas die Beine vertreten, bevor es zum Abendessen in ein traditionelles lokales Restaurant geht.

Malika Khiva Hotel

Das Malika Khiva befindet sich direkt gegenüber des imposanten westlichen Altstadttores Ata Darvaza. Das in landestypischer Architektur erbaute Hotel verzaubert durch den museumsgleichen Innenhof, in dem Sie traditionelle Teppiche bestaunen und kleine Souvenirs erwerben können. Die Zimmer sind einfach aber komfortabel eingerichtet und lassen Sie in ihren bequemen Betten ruhigen Schlaf nach einem erlebnisreichen Tag finden.

Verpflegung: Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen. Für das Mittagessen hat Ihre Reiseleitung eine Lunchbox für Sie dabei.


7. Tag

In der Oasenstadt Chiwa

Weil Chiwa strategisch wichtig war, gab es jahrhundertelang Kämpfe um die Stadt an der Seidenstraße. Deshalb ähnelt die Altstadt äußerlich einer Festung und im Inneren scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Hinter der mächtigen Stadtmauer aus Lehm schlendern Sie vorbei an Palästen, Moscheen und Mausoleen wie in einem Freilichtmuseum islamischer Kultur. Auf dem Basar geht es geschäftiger zu: Händler türmen Rosinen, Nüsse, aber auch Kräuter und Gemüse zu riesigen Pyramiden auf. Wir mischen uns ins Getümmel und lassen uns durch die Gassen treiben.

Malika Khiva Hotel [Folge ÜN]

Das Malika Khiva ist auch heute Ihre Unterkunft.

Verpflegung: Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen.


Station 4

Unverkennbar orientalisch präsentiert sich die Hauptstadt Usbekistans, und der Reichtum, den Gewürze, Seide, Papier und Schwarzpulver in Taschkent 8 zurückgelassen haben, ist beeindruckend. Bis zu unserem Weiterflug am nächsten Tag nehmen wir das Feinste: Die Hasrati-Imam-Moschee mit ihren türkisblauen Kuppeldächern, die Bibliothek mit den ältesten Koranausgaben der Welt, die wundervolle Kukeldash-Medrese aus dem 16. Jahrhundert und die Handwerkergassen im Chorsu-Basar, wo es vom Nachttopf bis zum goldbesetzten usbekischen Festgewand einfach alles gibt. Kaufen Sie zur Wegzehrung ein paar geröstete Pistazien, wer weiß, wann Sie in Kirgisistan was zu essen bekommen.


8. Tag

Modernes Taschkent

Nach dem Frühstück geht es dann zum nahe gelegenen Flughafen von Urganch und Sie fliegen via Buchara nach Taschkent. Die Hauptstadt Usbekistans ist geprägt von einer eigenwilligen Mischung aus orientalischem Flair und sozialistischer Bauweise der 1970er-Jahre, da viele alte Gebäude bei einem Erdbeben im Jahr 1966 beschädigt oder zerstört wurden. Zunächst unternehmen Sie eine Erkundungstour, bei der Sie den Hasrati-Imam-Komplex besichtigen. Sie besuchen die Hasrati-Imam-Moschee mit ihren zwei türkisblauen Kuppeldächern und die große Bibliothek, die eine beachtliche Sammlung alter, wertvoller Bücher – darunter einer der ältesten Korane der Welt – beherbergt. Im Anschluss besichtigen Sie sowohl die Freitagsmoschee als auch die Kukeldash-Medrese, die mit Fayencemosaiken geschmückt ist.

Sharq Hotel

Das Sharq Hotel liegt in einer ruhigen Wohngegend mitten in Taschkent. Es erwarten Sie schicke, geräumige und helle Zimmer. Der Innenhof des Hotels bietet einen angenehmen Rahmen für interessante Gespräche am Abend. Zudem gibt es einen Außenpool und eine kleine Bar. Die Mitarbeiter/-innen des Hotels werden sich fürsorglich um Sie kümmern.

Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert.


Station 5

Landung in der berauschenden Kulisse des ganzjährig schneebedeckten Tienschan-Gebirges am Abend. Und weil die Pistazien längst gegessen sind, geht es am nächten Morgen gleich wieder zum Basar. Besteck, Balalaika, Nachttopf? Alles kein Problem. Ob Sie es glauben oder nicht, Bischkek 9 ist eine in jeder Hinsicht moderne Stadt, mit breiten Boulevards, Restaurants, Cafés und dem Lächeln der zentralasiatischen Kultur. Nur mit Latte Macchiato wird es schwierig. Maksym, Dscharma und Tschalap, das trinkt man hier und es schmeckt alles köstlich, ist vielleicht nur nicht Ihr Geschmack.


9. Tag

Besuch auf dem Basar und Abflug nach Kirgisistan

Nach dem Frühstück bleibt noch Zeit, um in Taschkent den Chorsu-Basar mit seinem beeindruckend weiten Kuppeldach zu erkunden. Sie schlendern durch die Gassen der verschiedenen Handwerke und werden vom importierten chinesischen Plastik-Nachttopf bis zum goldbesetzten usbekischen Festgewand alle erdenklichen Waren entdecken. Besonders die getrockneten Früchte und geröstete Pistazien sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Am Abend fliegen Sie nonstop nach Bischkek. Willkommen in Kirgisistan. Am Flughafen werden Sie von Ihrer kirgisischen Reiseleitung empfangen und zu Ihrer Unterkunft begleitet.

Bridges Hotel

Das Bridges Hotel wurde im Dezember 2017 neu eröffnet und liegt verkehrsgünstig zwischen Osh-Basar und dem Hauptplatz Ala-Too im Zentrum von Bischkek. Es begrüßt Sie in der Lobby mit schmucken Designmöbeln. Die geräumigen Zimmer sind individuell und modern eingerichtet. Im Innenhof erwartet Sie eine traditionelle Jurte, und auf dem Dach sichert eine Solaranlage die Warmwasserversorgung des Hotels. Eine umweltfreundliche Energiegewinnung bei der das Bridges Hotel eine Vorreiterrolle im sonnigen Kirgisistan einnimmt.

Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.


Station 6

Ein genialer Baumeister, die Natur, hat den denkbar schönsten Ort für Ihren nächsten Stopp geschaffen, das Tschong-Kemin-Tal 10. Start und Ziel für ein kopfloses kirgisisches Freizeitvergnügen. Zunächst ein Labsal: Hammel, Kartoffeln, Zwiebeln und Gemüse zu einem Eintopf geschichtet und ewig im eigenen Saft köcheln lassen. Von der Ziege, die teilnahmslos am Rande liegt, ist garantiert nichts dabei, auch wenn ihr der Kopf fehlt, denn der wird beim traditionellen Reiterwettkampf Ulak Tartisch nicht gebraucht. Dann geht es los, und wir fiebern mit, wenn die Kontrahenten versuchen, das kopflose Tier über die Torlinie in einem Kreis zu versenken. Einhändig mit rund 35 Kilo. Polo auf Kirgisisch.


10. Tag

Traditionen in Kirgisistan

Sie starten den Tag mit einer Erkundung des Osh-Basars, der zu den authentischsten Marktplätzen des Landes zählt. Hier wird mit allem gehandelt, was nicht niet- und nagelfest ist. Von Gewürzen und Lebensmitteln über Kleidung bis hin zu Haushaltswaren und Musikinstrumenten. Versuchen Sie sich im Feilschen – Ihre Reiseleitung zeigt Ihnen, wie das am besten funktioniert. Anschließend geht es in das Tschong-Kemin-Tal, in dem auch die Novelle »Dshamilja« von Tschingis Aitmatow spielt. Gegen Mittag genießen Sie ein traditionelles Dimlama, einen Eintopf aus Hammelfleisch, Kartoffeln, Zwiebeln, Gemüse und manchmal sogar Früchten. Für den Nachmittag brauchen Sie starke Nerven, denn Sie schauen sich im Stadion von Kalmak-Ashuu eine Vorführung des traditionellen Reiterwettkampfes Ulak Tartisch an. Kennen Sie die Regeln des europäischen Polos? Dann kommt Ihnen diese Sportart sicherlich bekannt vor – nur dass der Spielball durch eine tote Ziege ersetzt wird. Ziel dieses kirgisischen Nationalsports ist es, als Reiter die Ziege über die Torlinie bzw. in einen auf dem Boden markierten Kreis zu tragen und so ein »Tor zu schießen«. Kein leichtes Unterfangen, denn die Ziege wiegt auch ohne Kopf noch etwa 35 Kilogramm und muss einhändig getragen werden, da die Reiter mit der anderen Hand das Pferd zügeln und sich die Gegenspieler vom Hals halten müssen. Das dem europäischen Polo ähnliche Spektakel ist unter verschiedenen Namen und mit jeweils etwas anderen Regeln in Zentralasien sehr verbreitet.

Gästehaus Ashu

Im Gästehaus Ashu werden kirgisische Traditionen und europäischer Service großgeschrieben. Das gemütliche Gästehaus liegt im Tschong-Kemin-Tal zwischen zwei großen Bergketten und bietet Ihnen eine fantastische Aussicht auf die umliegende Landschaft. Sie übernachten in einem mit Holzmöbeln und Holzfußboden ausgestatteten Bungalow, und spätestens im Restaurant werden die gesellige Atmosphäre und der Kamin Ihren Aufenthalt zu etwas Besonderem machen.

Verpflegung: Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen.


Station 7

Üben Sie schonmal: Yssykköl-See 11. Spricht sich wie man es schreibt. Nach dem Titicaca-See der zweithöchste Bergsee der Welt und entsprechend frisch. Was Sie nicht davon abhalten sollte, in dem kristallklaren Wasser ein Bad mit Blick auf das schneegetoppte Bergpanorama zu nehmen. Der zweite Blick gilt in Tscholponata dem Petroglyphen-Freiluftmuseum mit seinen jahrtausendealten Felszeichnungen und Inschriften. Für den dritten müssen wir auf die andere Seite des Sees, wenngleich man stundenlang im Boot sitzen möchte, um das spektakuläre Bergpanorama zu genießen. Aber die Waisenkinder warten schon ungeduldig, weil wir ihnen eine gemeinsame Wanderung durch die Semenowka-Schlucht versprochen haben. Die Pferdefarm Reina Kench gehört zu den ersten Unterkünften in Kirgisistan, die sich dem Agrotourismus verschrieben hat. Mit einer »Quak-Quak-Therapie« als Starter für das Abendessen in der Jurte.


11. Tag

Auf zum Nordufer des Yssykköl-Sees

Sie setzen Ihre Reise zum Nordufer des Yssykköl-Sees fort. Auf einer Höhe von 1.607 Metern gelegen, ist er der zweitgrößte Bergsee der Welt. Selbst im Winter friert der See aufgrund seiner Tiefe von 668 Metern und seines sehr geringen Salzgehaltes nicht zu. Im Sommer bietet der See seinen Besuchern die besten Bademöglichkeiten mit traumhaften Ausblicken auf die schneebedeckten Gebirgsketten in der Ferne. Am Vormittag haben Sie die Gelegenheit zu einem ersten Bad im kristallklaren Wasser. Erfrischt geht es weiter nach Tscholponata, wo Sie im Petroglyphen-Freilichtmuseum die beachtliche Sammlung von in Stein gemeißelten Schriften und Bilder sehen. Im Anschluss können Sie bei einer etwa einstündigen Bootsfahrt auf dem Yssykköl-See die herrliche Landschaft vor dem Hintergrund des Bergpanoramas genießen. Am Nordufer des Yssykköl-Sees entlang fahren Sie weiter Richtung Osten. Im kleinen Dorf Semenowka besuchen Sie dann ein Waisenhaus. Die Kinder freuen sich schon darauf, Sie beim gemeinsamen Teetrinken kennenzulernen. Im Anschluss unternehmen Sie einen kleinen Ausflug mit den Kindern, einen ca. einstündigen Spaziergang in die nahe gelegene Semenowka-Schlucht. Dann geht es weiter nach Tepke zu Ihrer Unterkunft.

Reina Kench

Die Pferdefarm Reina Kench hat sich als eine der ersten Unterkünfte in Kirgisistan dem Konzept des Agrotourismus geöffnet. Weit weg vom Lärm der Städte finden Sie hier Ruhe und ursprüngliches Leben nah an der Natur. Das neu erbaute Gästehaus liegt idyllisch eingebettet in der malerischen Landschaft mit einer beeindruckenden Sicht auf die schneebedeckten Berggipfel. Sie übernachten in liebevoll mit viel Holz eingerichteten Zimmern, und vor dem gemeinsamen Essen in der Jurte sollten Sie die allabendliche »Quak-Quak-Therapie« nicht verpassen.

 Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert.


Station 8

Die blühende Berglandschaft um Karakol gilt als Trekkinggebiet par excellence. Sie sind uns bestimmt nicht böse, wenn wir ein wenig mit den Buchstaben spielen und die saftigen Weiden im Altyn-Arashan-Tal 12 zum Truckinggebiet erklären. Ein Monstertruck muss es schon sein, denn es geht in Serpentinen über Stock und Stein, bis Sie unser Ziel an feinen weißen Ringelwölkchen ausmachen können, die in den königsblauen Himmel steigen. Das sind die heißen Quellen, und wenn Sie sich fragen, wozu die hier oben gut sind, liegt die Antwort im Zweck unseres Trecks: Damit Sie sich hineinlegen und in die zauberhafte Landschaft grinsen können. Ob es die glasklare Luft, das wohltemperierte Bad oder die herrliche Entspannung ist – irgendeines oder alles zusammen macht hungrig. Was hätten Sie denn gern? Chinesisch, Kasachisch, Kirgisisch, Usbekisch, Russisch? Und was würden Sie sagen, wenn von allem etwas auf dem Teller liegt? Es würde zumindest die ethnische Zusammensetzung der Uiguren widerspiegeln, bei denen wir heute Abend eingeladen sind.


12. Tag

Ausflug in das Altyn-Arashan-Tal

Heute geht es mit dem »Monstertruck« auf kurvigen Serpentinen steil hinauf in das alpine Altyn-Arashan-Tal. Unternehmen Sie eine leichte Wanderung oder relaxen Sie an den heißen Quellen. Am Abend sind Sie dann in Karakol bei einer uigurischen Familie zu Hause eingeladen. Die Uiguren sind eine turksprachige Volksgruppe, deren Großteil in China lebt, einige auch in Kasachstan und weitere kleinere Gruppen in Kirgisistan, Usbekistan und Russland. Dies verdeutlicht die erst seit dem Ende des 20. Jahrhundert fortlaufende Entwicklung Kirgisistans zu einem Vielvölkerstaat. Viel Spaß beim Sammeln von einzigartigen Einblicken an diesem Abend.

Green Yard Hotel

Am Green Yard Hotel schätzen die Gäste besonders die familiäre und herzliche Atmosphäre. Die familiengeführte Unterkunft liegt am Fuße des Tienschan-Gebirges in Karakol und verfügt über 16 modern eingerichtete und geräumige Zimmer. Von der Südseite des Hotels haben Sie einen wunderbaren Blick auf das Tienschan-Gebirge.

Link: greenyard.kg/home-page/

Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind im Preis eingeschlossen. Das Abendessen findet im Kreis einer uigurischen Familie statt. Mit Ihrem Besuch leisten Sie einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.


Station 9

Viehfest? Volksmarkt? Volksvieh? Festvolk? Sie müssen sich die sonntägliche Auktion von Schafen, Pferden und Kühen wie eine leibhaftige generationenübergreifende WhatsApp-Gruppe vorstellen. Alle sind auf den Beinen, nach Karakol 13 gekommen, um zu sehen und gesehen zu werden. Um das Neueste zu erfahren und das Allerneueste weiterzugeben. Und auf das Wiedersehen anzustoßen. Mit vergorener Stutenmilch. Hallelujah, das muss man auf nüchternen Magen aushalten können. Jetzt gibt es erst mal Frühstück, damit Sie uns in der russisch-orthodoxen Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit oder der Dunganen-Moschee nicht schlapp machen. »Sieben Bullen« haben diesmal nichts mit kopflosen Sportarten zu tun. Sie sind das berühmte Wahrzeichen Kirgisiens, verewigt in zahlreichen Sagen, Erzählungen und Liedern, in denen die markanten roten Felsformationen über dem Dscheti-Ögüs-Tal eine tragende Rolle spielen. Den tragischen Part hat der gespaltene Fels übernommen. Er symbolisiert das gebrochene Herz des Mädchens, dessen Verehrer sich gegenseitig umgebracht haben. Schnell weg. Zurück zum Südufer des Yssykköl-Sees 14 ins traditionelle Jurtencamp.


13. Tag

Von Viehmarkt in Karakol zum Jurtencamp am Yssykköl-See

Am frühen Morgen besuchen Sie den Viehmarkt in Karakol, der zu den größten in Zentralasien gehört. Angeboten werden hier jeden Sonntag Schafe, Pferde und Kühe. Die Stimmung ähnelt einem Volksfest – man kommt nicht nur, um zu kaufen und zu verkaufen, sondern um alte Bekannte zu treffen, sich umzusehen, Neuigkeiten und Tratsch auszutauschen, um vergorene Stutenmilch zu trinken und um dabei zu sein. Nach dem Frühstück erkunden Sie Karakol und besichtigen die hölzerne russisch-orthodoxe Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit sowie die im buddhistischen Stil errichtete und ebenfalls hölzerne Dunganen-Moschee. Traditionell und modern geht es auf dem Basar zu, der allerhand Nützliches sowie Schnickschnack aus der Region und den Nachbarländern wie China bietet. Nach dem Besuch des zu Ehren des russischen Geografen und Entdeckers Nikolai Prschewalski errichteten gleichnamige Museums fahren Sie weiter zum Dscheti-Ögüs-Tal, das bekannt für seine markanten roten Felsformationen ist. Hier halten Sie am »gebrochenen Herz«, einem mittig gespaltenen roten Felsen, der unzählige Postkarten ziert. Er erinnert, wie die Legende sagt, an das gebrochene Herz eines jungen Mädchens, dessen Verehrer sich gegenseitig umbrachten. Von der anderen Seite sehen Sie dann die Sandsteinfelsen »sieben Bullen«, die ein berühmtes Wahrzeichen Kirgisistans sind und in vielen Sagen, Erzählungen, Liedern und sogar in Musikvideos eine Rolle spielen. Am Südufer des Yssykköl-Sees entlang fahren Sie dann nach Tosor.

Yurt Camp Tosor

Das Jurtencamp liegt malerisch am unverbauten Südufer des Yssykköl-Sees bei Tosor. Ideal für ein erfrischendes Bad im See mit einmaliger Aussicht. Das Camp besteht aus mehreren Schlafjurten mit komfortablen Betten sowie einer Speisejurte und verfügt über großzügige Gemeinschaftsduschen und -toiletten.

Verpflegung: Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert.


14. Tag

Vom Südufer des Yssykköl-Sees zurück nach Bischkek

Auf dem Weg am Südufer des Yssykköl-Sees entlang machen Sie einen Abstecher in die Märchenschlucht. Lassen Sie sich von der Landschaft bei einer ein- bis zweistündigen Wanderung verzaubern. Je nach Einfallswinkel des Sonnenlichts strahlt die rötliche Hügellandschaft mit ihren inspirierenden Formen in verschiedenen Farbtönen zurück und regt Ihre Fantasie an. Auch wenn Sie sicherlich noch länger in dieser imposanten Landschaft verweilen könnten, jetzt geht es weiter nach Bökönbajew, wo Sie eine Jagdvogel-Vorführung erleben. In der Gegend um Bökönbaev leben viele Jäger, die mit ihren Steinadlern auf Jagd nach Kleinwild gehen. Der traditionelle Beruf ist in Kirgisistan vom Aussterben bedroht, was den Anblick der majestätischen Vögel umso einzigartiger macht. Den nächsten Stopp legen Sie an einer Filzwerkstatt in Aksay ein. Während eines Rundgangs lernen Sie hier die verschiedenen Arbeitsschritte des Filzens kennen und können sich einmal selbst im Teppichfilzen versuchen. Am Nachmittag sind Sie zurück in Bischkek, wo Sie noch einen kurzen Stopp am Hauptplatz Ala-Too mit dem Manas-Reiterstandbild zu Ehren des Nationalhelden Kirgisistans einlegen, bevor Sie am Abend in einem lokalen Restaurant die letzten kirgisischen Köstlichkeiten probieren können.

Bridges Hotel [Folge ÜN]

Das Bridges Hotel ist auch heute wieder Ihre Unterkunft in Bischkek.

Verpflegung: Frühstück und Abendessen sind im Preis inkludiert. Das Abendessen im Restaurant Arzu wird von kirgisischem Gesang und Musik auf traditionellen Instrumenten begleitet.


Station 10

Die Nacht war bestimmt märchenhaft. Dann haben Sie sicher nichts gegen eine Zugabe. Heißt Märchenschlucht und wechselt während unserer Wanderung bestimmt hundertmal die Farbe. Haben Sie die Steinadler auch bemerkt? Das sind die Jagdgehilfen im kirgisischen Bergland. In dem Örtchen Bökönbaev leben die Jäger, die mithilfe der abgerichteten Greifvögel das Kleinwild dezimieren. Lautlos und effektiv. Dann verabschieden wir uns aus dem wundersamen Reich des Yssykköl-Sees nach Bischkek. Von allem, was Ihnen erst fremdartig und dann überraschend lecker vorkam, dürfen Sie noch einmal probieren. Dann enden mit dem Flug nach Hause 15 Ihre zwei Wochen in der Galaxie von Dschingis Khan und nicht für möglich gehaltener Pracht, von Jurten und geköpften Ziegen, von sieben Bullen, vergorener Stutenbrrrrr, gebrochenen Herzen und Geschichten, die nicht enden wollten.


15. Tag

Abflug und Ankunft zu Hause

Heute werden Sie von Ihrem Hotel zum Flughafen gebracht und fliegen von Bischkek über Istanbul zurück zu Ihrem Heimatflughafen.

Verpflegung: Falls Sie bereits am frühen Morgen zum Flughafen gebracht werden, ist ein Frühstück im Hotel leider nicht mehr möglich. Ansonsten ist ein Frühstück heute inklusive.

Programmhinweise

  • Falls einzelne der genannten Unterkünfte nicht verfügbar sind, wird eine möglichst gleichwertige Alternative gebucht.
  • Bei den angegebenen Fahrzeiten handelt es sich um die reine Fahrtdauer. Pausen und Fotostopps bleiben unberücksichtigt.
  • Für die Einreise nach Usbekistan benötigen Bürger der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz ein Visum. Kinder unter 13 Jahren benötigen einen eigenen Kinderreisepass. Die Visagebühren sind nicht im Reisepreis eingeschlossen. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Beiblatt »Informationen zur Visa-Beantragung«, das Sie nach der Buchung zusammen mit den Bestätigungsunterlagen erhalten. Chamäleon empfiehlt deutschen und Schweizer Staatsbürgern die Visabeschaffung über die Firma Visa Dienst Bonn GmbH & Co. KG, Österreichern über deren Partner ALM Consulting Services GmbH / Visaworld (AT). Selbstverständlich können Sie das Visum auch eigenständig im zuständigen Konsulat beantragen. Wenn Sie eine andere Staatsbürgerschaft besitzen, erkundigen Sie sich bitte rechtzeitig bei Chamäleon oder direkt bei der zuständigen Botschaft nach aktuellen Einreisebestimmungen, Antragsformalitäten und Visagebühren. Einreise- und Visabestimmungen können sich kurzfristig ändern. Auskünfte erteilen auch die zuständigen Konsulate oder Botschaften. Bürger der Bundesrepublik Deutschland, Österreichs und der Schweiz benötigen für die Einreise nach Kirgisistan kein Visum. Ihr Reisepass muss noch mindestens 6 Monate über die Reise hinaus gültig sein und über mindestens 2 freie Seiten für Sichtvermerke verfügen.

Weitere buchbare Leistungen

Aufpreis für Abflughäfen Berlin, Düsseldorf, Genf, Hamburg, Hannover, Köln, München, Stuttgart, Wien, Zürich: ab 99 €

Business-Class-Flug-Aufpreis inklusive Rail & Fly (DE) 1. Klasse: ab 1.500 €

Einzelzimmerzuschlag: ab 499 €

Veranstalter: Chamäleon Reisen GmbH

Sie haben Interesse an dieser oder einer anderen außergewöhnlichen Reise? Daniel Trogus und Tanja Wallner sind Ihre passenden Ansprechpartner und beraten Sie gerne!

Oder fordern Sie unseren Rückruf an

twa/04/19